Ausgangsort für die Touren ist BIVIO 
Bivio im Kanton Graubünden liegt am Fuß des Alpenpasses Julier.

© Karl J.

Achtung, der Postbus kommt !

 Die Albula Passhöhe ist erreicht.
Das Hospiz auf der Passhöhe des Albulapasses

Viamala oder Via Mala (rätoromanisch, «schlechter Weg») bezeichnet einen früher berüchtigten 
Wegabschnitt entlang des Hinterrheins zwischen 
Thusis und Zillis-Reischen.

Die tief eingegrabene Schlucht bildet das schwierigste Hindernis im Verlauf der Unteren Strasse von Chur 
zu den Alpenpässen Splügen und San Bernardino.

Hier führt eine Treppe mit 321 Stufen in die Tiefe der Schlucht    

am Gotthardpass

Der Gotthardpass war lange Zeit die wichtigste Nord-Süd-Verbindung über die Alpen
Von der Passhöhe fuhren wir dann die alte Passstrasse im Val Tremola nach Airolo.

Von Airolo (im Tessin) fahren wir durchs Bedrettotal, von dem man über den Nufenenpass in das Kanton Wallis kommt.

Blick von der Nufenen Passhöhe auf die Berner Alpen.

Dann geht es über den Furkapass am Rhonegletscher (Quellgebiet der Rhône)
in das Kanton Uri.

Nun folgt der Oberalbpass und weiter bis nach Chur im Kanton Graubünden.

am Furkapass

  nur 30km/h

Auf der sehr schönen Kantonsstrasse von Chur fahren wir nach Arosa, 
dem bekannten Ferien- und Erholungsort.
Auf dieser Strasse findet alljährlich im September das 
 - Arosa ClassicCar -
statt-

Ein Autorennen für klassische Rennwagen statt .

Der obere See in Arosa

am Majolapass
Blick auf die oberen Serpentinen der Malojapassstrasse

© Karl J.

© Karl J.

bis dann !