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 Bali

- 2011 -



In tropisches Grün gebettet der Gitgit-Wasserfall 
An der Straße zwischen Singarija und Bedugul befindet sich in der Nähe des Ortes Git Git der gleichnamige Wasserfall. Seine Höhe beträgt ca.. 40m. 
Vom Parkplatz führt ein befestigter Weg zunächst steil bergab, bis zum Wasserfall von Verkaufsbuden gesäumt. 
Am Wasserfall angekommen weitet sich der Weg, es tauchen Tempelschirme auf, schließlich steht man vor der Felswand.

Der Tempel Ulun Danu am Bratan-See gelegenen 

Der Tempel befindet sich auf der westlichen Uferseite des Sees 
und ist der Göttin Danu gewidmet. 


Ulun Danu bedeutet übersetzt "Kopf des Sees"

Der großzügig angelegte Tempelkomplex von Pura Ulun Danu in Candi Kuning am Bratan-See ist einer der wichtigsten Tempel von Bali.  
Ursprünglich ein hinduistisch-buddhistischer Tempel wurde Pura Ulun Danu Bratan 1633 vom König von Mengwi auf mehreren kleinen Inselchen des Bratan- Sees erbaut. Die Anlage besteht aus neun kleineren Tempeln. Seit den Vulkanausbrüchen 1917 und 1926, als der Tempel von den Lava Massen zerstört wurde, wird er ständig renoviert. 

Bei einer kleinen Bootsfahrt auf den Bratan See 

Blick vom See auf dem Tempel.



Auf der Fahrt durch die Bergwälder:    Java-Affen 



Tempel Meduwe Karang
(Meduwe Karang = dem die Erde gehört)

 

Der 1980 erbaute Tempel ist dem männlichen Pendant zur Reisgöttin Dewi Sri geweiht. Die Bewohner der Umgebung von Kubutambahan bitten hier für eine gute Ernte für ihre Kaffee-, Mais-, Obst- und Gemüseplantagen. 1917 wurde der Tempel bei einem starken Erdbeben schwer beschädigt. So können wir heute nur mehr eine rekonstruierte und veränderte Form des Tempels bewundern. Bevor man in den ersten der beiden Höfe der Anlage gelangt, muss man über eine Treppe mehrere höhengestaffelte Terrassen überwinden. Auf jeder dieser Terrassen befinden sich mehrere Skulpturen, die Figuren aus dem alten Ramayana-Epos darstellen.

aber auch ein 'Balinese' auf einem Fahrrad

 

Durch ein Candi Bentar gelangt man in den ersten Hof, der bis auf ein großes Bale, zu dem mehrere gepflasterte Wege führen, leer steht. Auch in den zweiten Hof gelangt man durch ein Candi Bentar. Diesen Hof dominiert eine Plattform, auf der sich hinter zwei weiteren Candi Bentar das höchstrangige Heiligtum des Tempels befindet. Flankiert wird es von zwei Schreinen, die den Gottheiten Ratu Ayu Sari, einer Erscheinungsform der Erdmutter Ibu Prtiwi, und Ratu Ngurah Sari, den Beschützer dessen, was die Erde hervorbringt, geweiht sind. Beiderseits der Plattform befinden sich noch zwei weitere Schreine.


Tirtagangga ist ein kleiner Ort im Osten Balis, 7 km nördlich von Amlapura. 

Bekannt ist der Ort aber vor allem wegen seines Wasserpalastes, 
der 1921 vom letzten König des Königreichs Karangasem errichtet wurde. 
1963 wurde die Anlage beim Ausbruch des Gunung Agung schwer beschädigt. Gespeist werden die Wasserbecken durch einen kleinen Fluss, dessen Quelle in Tampaksiring, ca. 20 km von Candi Dasa entfernt, liegt. 
Das Wasser aus den natürlichen Quellen wurde immer als heilig 
(Titra Gangga = heiliges Wasser des Ganges) betrachtet.

Es wird bis heute für religiöse Zeremonien in den Tempeln der Umgebung benutzt. Das Gebiet der Wassergärten ist etwa 1,2 ha groß und besteht aus drei Ebenen, die sich von Osten nach Westen erstrecken. 

Auf der höchsten Ebene gibt es eine Quelle unter einem Banyan Baum, den oberen Swimmingpool und zwei Teiche. 

Einer dieser Teiche wird von vier Brunnen umrahmt, die als Reminiszenz an Versailles angelegt wurden

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Info-Quellen: 
Wikipedia
http://indonesia-portal.de
http://www.reiseinfo-bali.de